Klein, aber oho: STAEDTLER-Radiergummis als Werbeträger bedrucken
Der Wunsch, die eigenen Fehler zu korrigieren, ist so alt wie die Menschheit selbst. Noch bevor das Radiergummi erfunden wurde, versuchten die Menschen, irrtümlich Geschriebenes mit Bimsstein oder Brot zu entfernen. Obwohl ein Radiergummi eher klein und unscheinbar ist, sollte man seine Werbewirkung nicht unterschätzen.
Ein Engländer erfand den „Rubber“
Es war 1770, als ein englischer Optiker namens Edward Nairne herausfand, dass man anstelle von Semmelbröseln auch mit einem Stück Naturkautschuk aus Pflanzen Bleistiftmarkierungen löschen kann. Der englische Begriff „rubber“ (rub off = abreiben) wurde von Nairne geprägt. Der Name „Gummi“ wurde dem neuen Produkt irgendwo zwischen 1770 und 1787 gegeben. Aber so richtig ausgereift war diese Erfindung noch nicht - der Radierer bröckelte und roch schlecht. Die Lösung dieses Problems lieferte der US-amerikanische Chemiker Charles Goodyear, als er 1839 die Methode zur Vulkanisation von Kautschuk erfand. Dieser Prozess machte die Kautschukmasse elastischer und haltbarer. Um den Abrieb zu verbessern, wurden dem Gummi Quarzmehl sowie Kreide beigemischt. Im 20. Jahrhundert schließlich wurde der Kunststoffradierer erfunden, mit dem es sich wesentlich besser radieren lässt als mit einem Radiergummi aus Naturkautschuk.
Die meisten Radiergummis sind rechteckig
Die gängigen Radiergummis werden in Blockform hergestellt, sind meist rechteckig oder quadratisch. Für eine schnelle und einfache Verwendung werden Radiergummis häufig an das Ende des Stiftes montiert. Es gibt auch sogenannte Klick-Radiergummis, die wie mechanische Stifte aufgebaut sind und einen Radiergummi als Kern anstelle von Blei haben. Neuartige Radiergummis, die als Figuren modelliert sind, bestehen häufig aus hartem Vinyl.
So funktioniert ein Radiergummi
Die Adhäsionskraft (Adhäsion steht für die Anziehungskräfte zwischen Molekülen unterschiedlichen Typs) zwischen Gummi und der Graphitmine eines Bleistifts ist größer als die zwischen Papier und Grafit. Reibt und schabt der Radierer also über einen Bleistiftstrich, dann wird Grafit vom Gummi quasi „weggezogen". Am Radiergummi entsteht dabei auch Abrieb – das sind die kleinen Krümel auf dem Papier. Das Wort Radieren kommt aus dem Lateinischen: radere = kratzen, schaben.
Die Vorteile von STAEDTLER Radiergummis
Die mittlerweile auf dem Markt erhältlichen Radiergummis werden heute überwiegend nicht mehr aus Naturkautschuk hergestellt. Naturkautschuk hat den Nachteil, dass es nicht alterungsbeständig ist. Da es mit der Zeit hart wird, ist es also nicht dazu imstande, dauerhaft gute Radierergebnisse zu liefern.
Anders verhält sich das bei den Radiergummis von STAEDTLER, die auf Kunststoff-Basis hergestellt werden. STAEDTLER Radierer sind Made in Germany und bestehen aus PVC, Kreide und Gelatine. Der Abrieb der STAEDTLER Radiergummis ist grobkrümeliger als der von Kautschuk-Produkten und bleibt daher kaum am Papier haften. So können Radierrückstände stets mühelos entfernt werden. Darüber hinaus zählt Kunststoff zu den Materialien, mit denen Fehler am effektivsten ausradiert werden können. Für die Herstellung unserer Radiergummis verwendet STAEDTLER gesundheitlich unbedenkliches PVC, das frei von Phthalat und Latex ist.
Radiergummi als Werbeartikel
Ein Radiergummi kann man überall verschenken, da jeder eines gebrauchen kann. Ob in Uni, Schule, Kindergarten oder Büro – Radiergummis bedruckt mit Logo fallen ins Auge. Wenn Sie interessante Radierer-Formen wählen und diese auffällig und geschmackvoll mit Logo bedrucken lassen, bringen Sie sich als Unternehmen beim Benutzer in Erinnerung.
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