Nachhaltige Beutel und Flaschen mit Logo für den Zero-Waste-Einkauf

Der zweifach in Plastik eingeschweißte Brokkoli, die in Plastik und Folie verpackte Salami – überflüssiger Verpackungsmüll nach dem Einkauf im Supermarkt nervt. Die trendigen Unverpackt-Läden wollen mit dem Zero Waste-Einkauf gegensteuern. Darauf sollten Sie bei einem Besuch im Unverpackt-Laden achten.

Nachhaltig, bewusst und plastikfrei

Die Zero-Waste-Philosophie ist klar und verständlich: Nachhaltig, bewusst und plastikfrei leben, um die Weltmeere und den Planeten zu schützen. Was als Bewegung begann ist nun längst zum trendigen Lifestyle avanciert. Ob in Österreich, Deutschland oder der Schweiz – überall öffnen neue Unverpackt-Läden. Beim deutschen Verband der Unverpackt-Läden sind 380 Unverpackt-Läden gelistet, aktuell sind sogar 266 weitere in Planung.  

Selbst abfüllen ist angesagt

Ein Unverpackt-Laden ist nichts anderes als ein Lebensmittel-Markt, in dem Obst, Gemüse, Nüsse, Nudeln, Reis, Mehl oder Gewürze ohne Verpackung angeboten werden. Die Produkte kann man sich selbst nach Bedarf abfüllen. Man muss sich nur eigene Behältnisse dafür mitbringen. Weiterhin typisch für Unverpackt-Läden: Wenn Lebensmittel verpackt sind, dann bestehen diese (im Idealfall) nur noch aus recycelbaren, kompostierbaren oder wiederverwendbaren Materialien.

Checkliste für den Einkauf im Unverpackt-Laden

Zugegeben, ein wenig komplizierter ist es tatsächlich, im Unverpackt-Laden, statt im herkömmlichen Supermarkt einzukaufen. Eine Checkliste vor dem Einkauf ist deswegen unerlässlich.

Gute Planung ist alles

Tatsächlich sollte man vor dem Einkauf wissen, was genau man denn überhaupt genau einkaufen möchte. Es ist wichtig, es sich vorher zu notieren, damit man weiß, wie viele Baumwollbeutel, Gläser, Flaschen oder Dosen man zum Shopping mitbringen muss.

Bei größerem Einkauf kommt mehr Gewicht zusammen

Wer statt Tetrapak Milch oder Joghurt in Gläsern kauft oder sich andere Waren in Flaschen abfüllt, der hat nach dem Einkauf viel zu tragen. Also besser Auto, Lastenrad oder Einkaufstrolley mitnehmen. Selbstverständlich lassen sich kleinere Besorgungen auch im Baumwollbeutel oder dem Einkaufskorb transportieren.

Darum sind Stoffbeutel praktisch

Man sollte nie ohne Stoffbeutel oder Jutetasche zum Shoppen in den Unverpackt-Laden gehen. In Stoffbeuteln kann man am besten Obst und Gemüse, Brot, Nüsse oder auch Nudeln transportieren. Wichtig: Die meisten Läden ziehen das Gewicht des Beutels vom Gesamtgewicht ab. Schöne bedruckbare Stoffbeutel mit Logo finden Sie zum Beispiel in unserem Online-Shop. 

Sie können die nachhaltigen Einkaufstaschen mit Logo oder Slogan bei uns online gestalten und als Werbeartikel bedrucken lassen. Besonders für Betreiber von Unverpackt-Läden, Reformhäusern oder Bioläden ist das eine geschickte Marketing-Idee.

Gläser bzw. Flaschen mitbringen

Bei Lebensmitteln in Pulverform (Mehl oder Backpulver) oder schmierigen Lebensmitteln (unverpackte Schokolade) bietet es sich an, eigene verschließbare Gläser bzw. Glasflaschen zum Abfüllen mitzubringen. Das gilt auch für flüssige Reiniger zum Abfüllen bzw. Kosmetik wie Duschgel oder Shampoo. Glas- und Getränkeflaschen sind dafür perfekt geeignet. In unserem Online-Shop finden Sie eine große Auswahl an nachhaltigen Glasflaschen. Bei uns können Sie Flaschen in alle Formen, Farben und Designs mit Logo bedrucken lassen. Sprechen Sie uns an!

Wasserlöslicher Stift für alle Fälle

In modernen Unverpackt-Läden müssen die Kunden müssen das Gewicht der Gefäße nicht notieren. An der Waage gibt es üblicherweise ein Etikett, auf dem das Gewicht vermerkt ist. Nach dem Befüllen wird das Leergewicht der Flasche oder des Glases  abgezogen. Wer dennoch auf Nummer sicher gehen möchte, macht keinen Fehler, wenn er einen wasserlöslichen Stift in einem Unverpackt-Laden dabeihat. Vielleicht muss man bei dem ein oder anderen Laden das Gewicht des Glases ja doch noch an der Kasse abziehen. Dafür gibt’s selbstverständlich bei uns online das richtige Equipment.

Und was ist mit Käse oder Fleisch?

Sich frische Ware direkt ins mitgebrachte Behältnis einpacken – was an der Fleisch- oder Käsetheke im herkömmlichen Supermarkt nicht immer erlaubt ist, kann auf dem Wochenmarkt oder beim Öko-Fleischer oder beim Einkauf direkt vom regionalen Erzeuger funktionieren. Dort kann man sich die gekaufte frische Ware in eine mitgebrachte nachhaltige Edelstahl-Dose einpacken lassen. Das ist aber von Fall zu Fall regional verschieden. Auf einen Versuch kommt es an.  

Werden Sie zum Zero-Waste-Rebellen – lassen Sie nachhaltige Werbeartikel online bei uns bedrucken!