Druckbleistifte

Druckleistifte bedrucken
- der mechanische Bleistift als Werbeartikel

Der mechanische Bleistift, ursprünglich mal als „Blei-Kuli“ eingeführt ist sozusagen die High Tech Variante des Bleistiftes. Die Idee dabei war ein Minen-Schreibgerät zu entwickeln das allzeit „spitz“ ist, deshalb oft auch als „eversharp“ bezeichnet, und nicht permanent nachgespitzt werden muss. Die einsteckbaren Minen eines Druckbleistiftes bleiben in der jeweils eingelegten Stärke immer gleich. Der Druckbleistift ist inzwischen auch als mit Logo bedruckter Werbeartikel ein wirklich „scharfer“ Klassiker.
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  1. Staedtler Organizer Pen Druckbleistift
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  7. Staedtler Druckbleistift graphite 779
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  10. Caran d'Ache 844 Classic Druckbleistift Fluo
    Ab 18,01 € Ab 11,29 €
  11. Caran d'Ache 844 Classic Druckbleistift mit goldenem Clip
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  12. Caran d'Ache 849 Classic Druckbleistift Metallic Metal-X
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  13. Caran d'Ache 849 Classic Druckbleistift Metallic Metal-X mit Goldclip
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  14. UMA Druckbleistift STRAIGHT GUM B
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  15. UMA Druckbleistift SUPREME B
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  16. UMA Druckbleistift STRAIGHT B
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    Preis auf Anfrage
  19. UMA Druckbleistift COSMOS B
    Preis auf Anfrage
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Lange Zeit war der holzgefasste Bleistift die Variante schlechthin, wenn es um den Minenschreiber ging. Immer wenn die Mine des Stiftes zu stumpf wurde, galt es den Holzmantel abzutragen und die Mine anzuspitzen. Genau hier setzte die Idee des Druckbleistiftes an. Die einsteckbaren Minen eines Druckbleistiftes bleiben in der jeweils eingelegten Stärke immer gleich. So entfällt lästiges Anspitzen und die damit einhergehende Unterbrechung der Arbeit gänzlich. Ein weiterer Vorteil, die Minen konnten nun je nach Anwendung in unterschiedlichen Härtegraden eingelegt werden. Die ersten Druckbleistift-Patente wurden Anfang des 18. Jahrhunderts angemeldet. Das selbst heutzutage noch am weitesten verbreitete Prinzip, mit einer Art Klemmzange welche die eingelegten Minen in einer Führung hält, geht zurück auf eine Erfindung des Amerikaners Charles Rood Keeran, der dafür 1915 ein Patent eintragen ließ und seine Stifte unter dem Markennamen Eversharp anbot. Einer der Vorläufer des Druckbleistiftes für ganz feine Minen, der insbesondere beim technischen Zeichnen oder präzisen Skizzieren zum Einsatz kommt war der Fallminenstift. Diese Minenschreiber hatten und haben typischerweise dickere Minen die durch eine Klemme in Zangenform gehalten. Löst man den Druckmechanismus aus dann fällt die Mine nach unten heraus, daher der Name. Für die dicken Minen der Fallminenstifte, gibt es spezielle Spitzer oder man nimmt einfach etwas Schleifpapier um sie anzuspitzen. Fallminenstifte werden heute immer noch zum Zeichnen oder Skizzieren eingesetzt da man mit der breiten Mine schöne Schattierungen aufs Blatt bekommt. Verbreiteter ist inzwischen aber der Druckbleistift, den man wie einen Kugelschreiber in der Jackentasche mit sich tragen kann um damit Aufzeichnungen zu machen. Wahrscheinlich ist der Druckbleistift auch aus diesem Grunde später als „Blei-Kuli“ eingeführt worden.